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Liebe Beter,

willkommen am (Gebets-)Mittelpunkt der Europäischen Union!

Diese Homepage soll ein Zeugnis sein dafür, wie Gott Dinge führen und fügen kann. Lasst Euch hineinnehmen in die Geschichte einer Aktion, welche wir so nie geplant hatten und deren Ausmaß wir immer noch nicht kennen. Wir haben uns auf den Weg gemacht, zu erfüllen, was der Herr uns gezeigt hat. Vielleicht könnt und wollt Ihr uns ein Stück des Weges begleiten?


„...Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen..."

Dies sind die Einleitungsworte der Präambel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Den Politikern damals war es offenbar wichtig, einen Gottesbezug im wichtigsten deutschen Gesetz zu verankern. Doch stellt sich heute die Frage, ob den Bürgen und insbesondere auch uns Christen diese Verantwortung überhaupt noch bewusst oder gar wichtig ist.

Meistens sind wir doch mit uns selbst beschäftigt. Arbeit, Schule, Beruf, Familie u.s.w. Da bleibt keine Zeit. Und so übersehen oder verdrängen wir bedenkliche Entwicklungen in der Gesellschaft auf lokaler, wie auch auf Bundes- oder Europaebene. Dort diskutiert man Dinge wie Änderungen am Abtreibungsrecht, Gendermainstreaming, Legalisierung und Schutz unbiblischer Lebensweisen, Ablehnung eines Gottesbezuges in der europäischen Verfassung (und das obwohl Europa das christliche Abendland ist) etc. zwar relativ offen, - aber eigentlich interessiert es uns nicht… So werden unter dem Deckmantel von Toleranz und Liberalität langsam und stetig Grundwerte vor unser aller Augen aufgeweicht und schließlich abgeschafft. Wer es dann noch wagt, den Finger zu heben, das Verlorene zu benennen und die Neuerungen anzuzweifeln, wird letztlich ausgegrenzt und nötigenfalls mit Gesetzesmitteln dem „Willen der schweigenden Mehrheit“ unterworfen…

„…Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen…“

Dieses Goethe-Zitat kennzeichnet die aktuelle Situation in Europa recht treffend. Doch wie sollen wir unsere Verantwortung wahrnehmen? Hierzu gibt die Bibel z.B. in 1. Tim. 2,1-6 Auskunft:

1 Am wichtigsten ist, dass die Gemeinde nicht aufhört zu beten. Betet für alle Menschen; bringt eure Bitten, Wünsche, eure Anliegen und euren Dank für sie vor Gott. 2 Betet besonders für alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber. 3 So soll es sein, und so gefällt es Gott, unserem Retter. 4 Denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. 5 Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus. Er hat sein Leben hingegeben, um uns alls aus der Gewalt des Bösen zu befreien. Diese Botschaft soll nun verkündet werden, denn die Zeit, die Gott festgelegt hat, ist gekommen. 

 

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